Das „Unwort des Jahres“ (Institut für Sprach- & Literaturwissenschaft TU Darmstadt) 2014: Lügenpresse.
Der „Journalist des Jahres“ (CNN Journalist Award) 2014: Claas Relotius.
Das Leben ist eins der schwersten.
Das „Unwort des Jahres“ (Institut für Sprach- & Literaturwissenschaft TU Darmstadt) 2014: Lügenpresse.
Der „Journalist des Jahres“ (CNN Journalist Award) 2014: Claas Relotius.
Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Aber es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
Und wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen. (J.P. Sartre)
7% der Weltbevölkerung erwirtschaften 50% der globalen Sozialausgaben. (Quelle: Britische Regierung, erwähnt in der ARD-Tagesschau)
Harte Zeiten machen starke Menschen.
Starke Menschen machen gute Zeiten.
Gute Zeiten machen schwache Menschen.
Schwache Menschen machen harte Zeiten.
(Hinweis: Dieser Artikel wurde nachträglich ergänzt, siehe ab der „Anmerkung“) In einer Welt, in der alle Menschen gesund sind, würde der gesamte medizinische Komplex versterben: denn, so wie es heute ist, nur für die medizinische Behandlung eines Kranken wird bezahlt.
Mag sein, dass niemals alle gesund wären, aber man sieht: das wirtschaftliche Interesse, so wie es heute ist, dieses medizinischen Komplexes ist der kranke Mensch. Nicht der gesunde.
Wir haben also ein Krankheitssystem.
„Das wirtschaftliche Interesse“ weiterlesenErst erzählt man uns, dass wir dringend Migration benötigen, weil wir sonst schrumpfen und kein Wirtschaftswachstum mehr haben können.
Die selben Leute erzählen jetzt, dass wir dringend schrumpfen müssen und kein Wirtschaftswachstum mehr haben dürfen, um das Klima zu retten.
„Magisches Denken“: Mach alles kaputt, schlag alles kurz und klein, und dann erscheint – magisch – eine ganz tolle neue Welt durch Zauberhand. Nicht.
Toll würde diese Welt zwar sein, jedoch im ursprünglichen Wortsinn.
Je mehr Zeit einem verbleibt, desto schwerer fällt es dem, zu warten.
Indem wir uns weigern so zu tun, als würden wir deren fabrizierte Wahrheiten glauben, indem wir sagen, was wir sehen, indem wir das denken, was uns als richtig erscheint, und nicht, was sie im Fernsehen sagen, indem wir unsere Insel im Nichts und unseren eigenen Innenhof bauen, indem wir alle unsere Kraft aufbringen, unsere Lieben und Nächsten aus dem Sumpf und aus dem Nichts herauszuziehen, daran wächst unser Mut, daraus schöpfen wir Hoffnung.
Alles ist besser, als traurig unterzugehen. Etwas Besseres zu kennen und dafür zu kämpfen, das ist Freiheit, das ist der Anfang von Hoffnung.
Auch eine Reise von 1000 Tagen beginnt mit dem ersten Schritt.